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Coachingtipps

Machen Sie mehr aus Ihrem Beruf und Leben

Wie hätten Sie sich entschieden?

Liebe Leserin, Lieber Leser,

was würden Sie tun wenn Sie im Alter von 2 Jahren Ihr Augenlicht verloren hätten und blind wären? Wie würde sich Ihr Leben entwickelt haben? Wie würden Sie mit Ihrem Leben umgehen als Teenager? Welche Entscheidungen hätten Sie im Laufe Ihres Lebens getroffen? [Weiterlesen…]

Kategorie: Motivation

Lernen Sie sich rauszuhalten oder reinzuhängen – Sie entscheiden

Lernen sich rauszuhalten oder reinzuhängen

Photo : © jensd!

Liebe Leserin, Lieber Leser,

Halten Sie sich raus oder hängen Sie sich rein?

immer wieder erleben wir Situationen in denen uns nahestehende Menschen sich in eine Situation begeben, die wir als Außenstehende als „kritisch“ betrachten. Doch wie gehen wir, in einer solchen Situation vor?

Vor wenigen Tagen erreichte mich der Brief eines Lesers unseres regelmäßig erscheinenden Coachingbriefs „Frage der Woche“, der diese Frage aufwirft. Damit Sie das Dilemma des Lesers besser verstehen, habe ich Ihnen auszugsweise Teile des Briefs hier abgedruckt, so dass Sie den Sachverhalt besser nach voll ziehen können:

„Wann oder wie lange involviere ich mich in die Probleme anderer und mache sie damit in einem gewissen Maße auch zu meinen Problemen? Diese Frage stelle ich mir in letzter Zeit immer öfter, denn ich sehe deutlich mehr hausgemachte und offensichtliche Probleme, als jemals zuvor. Vielleicht bin ich auch nur etwas erfahrener (soll nicht altklug wirken) und gehe mit offeneren Augen durch die Welt. Diese Frage kann ich mir aber nicht selbst beantworten. Lasse ich einen Freund in eine für ihn schlechte Situation rennen, ohne ihn ernsthaft auf die Gefahr hinzuweisen und was mache ich, wenn er meinen gutgemeinten Rat ignoriert? Ich bin mir nicht sicher in dieser Situation, jedoch belastet sie mich und ich suche hier den Rat von Ihnen, Herr Assis.“

Zuerst einmal möchte ich mich bei dem Schreiber des Briefs bedanken, dass ich den Teil des Briefs veröffentlichen durfte und ihn damit auch Ihnen, meinen liebe n Leserinnen und Leser, zugänglich machen darf, so dass Sie von dieser Frage der Woche profitieren können.

Gleichzeitig möchte ich Sie dazu ermuntern mir ebenfalls persönliche Fragen per Brief oder Email zu stellen. Weiterhin möchte ich Sie alle dazu auffordern mehr aktiv an den Gesprächen und Diskussionen zu den einzelnen Fragend er Woche teil zu nehmen. Sie haben die Möglichkeit unter www.assis.de/artikel/ Ihren persönlichen Kommentar zu posten und die Kommentare anderer Leser zu lesen. Wir haben diesen Service nun offiziell eingerichtet und frei geschalten, um einen stärkeren Austausch mit Ihnen zu ermöglichen. Nutzen Sie diese Gelegenheit. Auch finden Sie hier öfters mal Artikel und/oder Gedanken von mir, die ich nicht im Rahmen der „Frage der Woche“ publiziere.

Nun aber zur Frage der Woche zurück. Die Hauptproblematik liegt darin, dass wir (gerade bei guten Freunden und/oder liebgewonnenen Kollegen/Mitarbeitern) versuchen, Menschen vor Problemen, Schwierigkeiten und/oder Hindernissen zu warnen, da wir vielleicht die Situation selbst in unserem Leben erlebt haben und feststellen konnten, wie schwierig es war sie zu meistern. Aus dieser Erfahrung heraus versuchen wir nun dem anderen Menschen, aus unserer Sicht, wertvolle Hinweise zu geben, so dass dieser nicht die gleiche Erfahrung noch einmal machen muss, und er aus unserer (bereits gemachten) Erfahrung lernen und profitieren kann. Und genau hier liegt das Problem.

Den meisten Menschen ist es nicht bewusst, dass sie nicht alle Fehler selber machen müssen um zu lernen und das sie aus den gemachten Fehlern anderer lernen können. Viele Menschen denken dabei, dass ein gut gemeinter Ratschlag letzten Endes nichts anderes ist, als ein Versuch sie von ihrem eigenen Glück und ihrem eigenen Erleben abhalten zu wollen. Und egal wie gut Sie es meinen, so werden Sie immer wieder auf Menschen treffen, die sich noch nicht so weit entwickelt haben (in ihrem Denken und ihrer Persönlichkeit), und die Ihren Rat einfach nicht annehmen können. Egal wie sehr Sie es versuchen und egal wie sehr diese Menschen ihn vielleicht  sogar annehmen wollen würden – sie können es einfach nicht.

Deshalb ist es wichtig zu verstehen, dass wir andere nicht immer davor bewahren können eigene Erfahrungen zu machen – auch wenn wir genau wissen, dass diese Erfahrungen vielleicht sogar sehr schmerzhaft sein können für diese Menschen.

Sie können einem Menschen einen Rat geben und ihm Ihre Hilfe anbieten, aber Sie müssen sich selbst davor schützen, sich zu sehr in die Probleme des Anderen hinein ziehen zu lassen. Denn letzten Endes können Sie ihm nicht wirklich helfen, wenn er sich nicht wirklich helfen lassen will. Und Hilfe, lieber Herr Weber, kann leider manchmal auch genau das Gegenteil von dem bewirken, was Sie in Wirklichkeit erreichen wollen.

Denn Hilfe kann den Anderen, auch in eine Art Abhängigkeit zu Ihnen bringen, anstatt ihm zu verhelfen dieses Problem selbst zu lösen und in der Lage zu sein in Zukunft solche Probleme zu vermeiden. In China gibt es ein altes Sprichwort, welches Sinngemäß lautet:

„Wenn Du einen hungrigen Mann siehst, dann kannst Du ihm einen Fisch schenken und er wird einen Tag zu Essen haben. Oder Du kannst ihm beibringen zu Fischen und er wird ein Leben lang zu Essen haben.“

Doch das Fischen zu lernen, beinhaltet eben auch manchmal erfolglos vom Fischen zurück zu kehren und seine Fähigkeiten verfeinern zu lernen um mehr Erfolg beim nächsten Mal zu haben. Und manchmal ist es vollkommen egal wie gut man Fischen kann, dann fängt man trotzdem nichts.

Es ist eine schwere Erfahrung und eine wichtige Lehre, die Sie in Ihrer Entwicklung derzeit selbst machen und lernen sollten. Das weiß ich, weil ich diese Erfahrung vor einigen Jahren selbst mit einem mir sehr nahestehenden Menschen machen durfte. Es nutzt einfach nichts, wenn wir anderen vor jeder schwierigen Erfahrung im Leben bewahren wollen und wir helfen diesen Menschen auch nicht, wenn wir die Probleme für sie lösen, denn dadurch machen wir sie zum einen unselbstständiger und zum anderen machen wir sie abhängiger von uns selbst.

Mein Mentor hat mir einst einmal zu diesem Thema beigebracht (und Sie können mir glauben, dass diese Erfahrung und Lehre eine der schwierigsten und härtesten Lernlektionen meines Lebens war):

„Wenn Du Menschen helfen willst sich zu entwickeln, dann musst Du verstehen dass Du Ihnen nur dann helfen kannst, wenn Du Sie (bildlich gesprochen) zur Klippe führst und sie dann über die Klippe schubst. Manche von ihnen werden fliegen und mache von ihnen werden fallen. Und beides ist richtig und wichtig.“

Es sind harte Worte, jedoch beinhalten sie eine Menge Lebensweisheit. Denn Sie können den Menschen um Sie herum in solchen Situationen nur dann helfen, wenn Sie sie fordern und künstlich in eine Drucksituation bringen.

Nur dann können diese Menschen wirklich erkennen, ob sie in der Lage sind ein Problem zu meistern oder nicht. Und nur dann sind diese Menschen in der Lage sich zu entwickeln um das Problem, welches sich ihnen stellt, zu meistern. Die Führung von Menschen, und wir führen immer andere Menschen auch wenn wir keine Mitarbeiter haben, besteht immer im FÖRDERN und im FORDERN von anderen.

Und denken Sie immer daran: Sie sollten sich dabei auch selbst schützen. Sowohl Emotional, als auch Real.

Ihr  Coach

Nuno F. Assis

Kategorie: Motivation

Vergangenheit und Zukunft – Wo leben Sie wirklich?

Vergangenheit und Zukunft

© Photo: digital cat 

Liebe Leserin, Lieber Leser,

sind Sie bereit, HEUTE zu einem außergewöhnlichen Tag zu machen?

„JA“ oder eher „JA, JA, JA!!“

Gut.

Gehen wir weiter.

Lassen Sie mich heute mit Ihnen einen Bereich meines eigenen Lebens betrachten, an dem ich im Laufe der Jahre immer wieder arbeiten musste.

Es gab Momente in meinem Leben, in dem mein Denken entweder viel zu weit in der Vergangenheit oder viel zu weit in der Zukunft lag.

Es hat lange gedauert, bis ich selbst verstanden habe, dass diese Art zu Denken zu mehr Zweifel, Angst und Beklemmung führt.

Kein Spaß.

Wirklich kein Spaß.

Denken Sie vielleicht auch manchmal so oder kennen Sie jemanden, der manchmal so denkt?

Entscheidend ist, dass wir verstehen: weder Sie noch ich haben den Zugang zu einem erfüllten und kraftvollen Leben in der Vergangenheit oder Zukunft. Das ist unmöglich.

„Herr Assis, wie meinen Sie das?“

Ganz einfach.

Vergangenheit und Zukunft

Lassen Sie mich Ihnen zwei einfache Fragen stellen, damit es verständlicher wird.

Können wir unsere Zukunft planen?

Ja, natürlich können wir das.

Können wir im Moment der Planung (also JETZT) unsere Zukunft leben?

Nein. Nein. Nein.

Das ist ein ganz entscheidender Gedanke. Denn unsere Zukunft ist nicht die automatische Reinkarnation unserer Planung. Und unsere Vergangenheit ist keine Garantie für unsere Zukunft. Vergangenheit und Zukunft gehören zusammen, wie die zwei Seiten einer Medaille. Ohne die eine gibt es die andere nicht.

Ich selbst musste an mir arbeiten und mich entwickeln, um im Laufe der Zeit zu verstehen, was die Kraft des Augenblicks, die Kraft des JETZT, ausmacht.

All unsere Macht, unsere Kraft, unser Charisma und unsere Talente entfalten ihre Blüte und Schönheit im Hier und Jetzt. Nicht in der Vergangenheit und nicht in der Zukunft. Unser Zugang zu uns selbst und zu all dem was uns ausmacht, besteht im Hier und Jetzt.

Viele Menschen tragen Wunden der Vergangenheit mit sich herum. Vielleicht erfuhren Sie nicht die Liebe, die sie verdienen. Vielleicht erfuhren Sie nicht die Anerkennung, die Sie verdient haben. Vielleicht bekamen Sie nicht die Aufmerksamkeit, die Sie verdienen. Und noch viel mehr.

Das ist mit Sicherheit alles real. Doch Sie können heute nicht in Ihrer Vergangenheit leben. Doch in dem Sie mit Ihren Gedanken an diesen Dingen festhalten, entscheiden Sie sich jeden Tag aufs Neue dort zu leben. In Ihrer Vergangenheit.

Bringen Sie Ihr bestes ICH zu diesem Augenblick. Bringen Sie SICH selbst in diesem Augenblick hervor.

FÜHLEN Sie diesen Moment.

Erleben Sie Ihre Macht, Ihre Kraft, in diesem Moment.

Versuchen Sie in den nächsten 24 Stunden, ganz im HIER und JETZT zu leben. Wirklich zu erfassen, was um Sie herum passiert. Denken Sie nicht zurück und denken Sie nicht über die nächsten 24 Stunden hinaus.

Legen Sie Ihre Aufmerksamkeit, Ihr Denken, Ihr Handeln und Ihren Fokus darauf, was Sie JETZT SEIN und JETZT TUN können.

Konzentrieren Sie sich genau darauf. Fühlen Sie es. Erleben Sie es.

Und noch etwas.

Falls es da ein Ärgernis oder einen Groll in Ihrer Vergangenheit gibt, das oder den Sie festhalten, so lassen Sie beides gehen. Manche von uns haben etwas, das wir scheinbar nicht aus unserem Denken, aus unserem Schwung, gehen lassen können. Lassen Sie es los.

Lassen Sie es los. Sie werden das Gefühl haben, als ob Sie 20 „mentale“ Kilo verloren haben, wenn Sie los lassen. Versuchen Sie es.

Schreiben Sie Ihren Groll oder Ihr Ärgernis auf ein Blatt Papier. Schreiben Sie alles dazu auf, was Ihnen einfällt und was bzw. wie Sie sich in Bezug darauf fühlen. Schreiben Sie so lange, bis Sie das Gefühl haben, nun ist nichts mehr in Ihnen, sondern alles auf dem oder den Blättern vor Ihnen. Dann verabschieden Sie sich von dem was Sie aufgeschrieben haben und nehmen die Blätter und werfen Sie in ein kleines Feuer, das Sie zuvor angezündet haben.

Beobachten Sie, wie all Ihr Groll und Ihr Ärgernis verbrennt. Sich in Rauch auflöst und davonfliegt. Sagen Sie: „Good bye“.

Dies ist eine der machtvollsten Übungen, die ich kenne, und die mir selbst am meisten geholfen hat.

Leben Sie JETZT.

Genießen Sie Ihr Leben und sich selbst.

Sie haben eine Gabe. Teilen Sie sie mit anderen. Sie haben so viel, dass Sie anderen geben können. Bestärken Sie sich selbst und helfen Sie anderen. Und seien Sie nicht überrascht über all das Gute, das in Ihrem Leben in Erscheinung treten wird!

Sind Sie bereit HEUTE zu einem außergewöhnlichen Tag zu machen? Strecken Sie sich selbst um 1% mehr. HEUTE. JETZT.

Ihr Coach

Nuno F. Assis

Kategorie: Motivation

Schuld zuweisen – Kennen Sie das?

Schuld zuweisen - Kennen Sie das?

© Photo: linksfraktion

Liebe Leserin, Lieber Leser,

Zu oft in unserem Leben passiert es – Schuld zuweisen.

Zu oft in unserem Leben schlagen wir uns selbst.

Zu oft in unserem Leben denken wir, dass jemand anders die Antwort kennt, wir selbst jedoch nicht.

Zu oft in unserem Leben sagen uns Menschen, die um uns herum sind, dass wir nicht gut genug sind.

Zu oft in unserem Leben haben wir das Gefühl, „nicht genug“ zu sein.

Zu oft in unserem Leben glauben wir, dass wir nach Bestätigung, Aufmerksamkeit und Anerkennung von anderen Menschen, von unserer Außenwelt, suchen müssen.

Doch ist es das, was uns im Leben wirklich weiterbringt?

Zu viele von uns haben jetzt oder irgendwann in ihrem Leben ihre Kraft, ihre Macht abgegeben. Sie haben Schuld zugewiesen.

Sie kennen den Satz:

„Wem Sie die Schuld geben, dem geben Sie die Macht.“

Fangen Sie an zu verstehen, dass manche dieser limitierenden Glaubensketten Ihre wahre Persönlichkeit wie eine Geisel gefangen halten. Seit langem. Doch genug ist genug.

Liege ich richtig?

Absolut.

Schauen wir uns das einmal genauer an.

Schuld zuweisen

Es gibt eine gute Chance dafür, dass Sie jetzt oder in der Vergangenheit nicht ausreichend Lob und Anerkennung für das erfahren haben, das Sie erreicht haben. Unabhängig davon, ob es groß oder klein war, was Sie erreicht haben.

Doch unabhängig davon ob Sie genug bekommen haben oder nicht: es gibt etwas, das viel größer ist und viel mehr Bedeutung für Ihr Leben hat.

Die wichtigste Frage ist nämlich:

Geben Sie sich selbst genug Lob und Anerkennung?

Nehmen wir einmal an, Sie haben eine Kleinigkeit gut erledigt und geschafft. Sagen Sie dann zu sich:

„Das hast Du gut gemacht. Super!“

Die meisten Menschen schenken sich selbst keine Anerkennung für ihr eigenes Wachstum. Sie sind nicht bereit, den Wert ihres Wachstums für ihr eigenes Leben anzuerkennen.

Sie halten Ausschau nach anderen Menschen, die ihnen Anerkennung und Bestätigung schenken sollen. Doch das passiert selten. Sehr selten!

Ihre HERAUSFORDERUNG liegt als darin, SICH JETZT SELBST ZU BESTÄTIGEN!

Lassen Sie mich, dass wiederholen.

Ihre HERAUSFORDERUNG liegt als darin, SICH JETZT SELBST ZU BESTÄTIGEN!

Schenken Sie sich selbst Lob und Anerkennung, denn das steigert Ihr Selbstbewusstsein, welches wiederum direkten Einfluss auf Ihre Handlungen und Ergebnisse hat.

Je größer Ihr Selbstbewusstsein, desto kraftvoller werden Sie sich fühlen. Ihre Energie wächst und Sie beginnen, die Dinge anzugehen und Ihre Träume in Realitäten zu verwandeln.

Bestätigen Sie sich selbst. Richten Sie sich selbst auf. Bestärken Sie sich selbst. Lieben Sie sich selbst. Seien Sie GROSSARTIG!

Haben Sie das in der ganzen Tiefe verstanden?

Ich glaube fest daran, dass es einen großen Unterschied im Leben eines Menschen ausmacht, wenn man bereits kleine Fortschritte feiert.

Und deshalb möchte ich Sie dazu auffordern mir zu schreiben. Schicken Sie mir jetzt eine Email oder einen persönlichen Brief.

Teilen Sie mit mir etwas, worauf Sie stolz sind, etwas das Sie geschafft haben, unabhängig davon ob es etwas Großes oder Kleines ist. Teilen Sie mit mir etwas, dass Sie in der letzten Woche oder in den letzten 4 Wochen geschafft haben.

Schicken Sie mir jetzt eine Email oder einen persönlichen Brief. Ich möchte hören, wie großartig Sie sind.

Und falls Ihr innerer Kritiker nun zu Ihnen sagt:

„Du bist nicht wertvoll. Du bist nichts. Du bist nicht großartig.“

Dann lachen Sie ihn aus und sagen Sie laut und deutlich:

„ICH BIN GROSSARTIG!“

Und schicken Sie mir jetzt eine Email oder einen persönlichen Brief; berichten Sie mir, wie großartig Sie sind.

Sie haben eine Stärke in Ihnen, die auf Ihre Großartigkeit zutanzt. Tanzen Sie mit.

Wenn Sie sich selbst bestärken und aufrichten wollen, dann freue ich mich davon zu lesen. Berichten  Sie mir.

Ich glaube an Sie und ich bewundere Ihre Courage, Sie selbst zu sein.

Ihr Coach,

Nuno F. Assis

Kategorie: Motivation

Aufgeben – hatten Sie das schon einmal vor?

Nicht aufgeben

© Photo: die_sille

Liebe Leserin, Lieber Leser,

ich hatte dieses Gefühl schon ein paar Mal in meinem Leben.

Sie fallen, haben große Herausforderungen in Ihrem Leben und fragen sich selbst: „Ist es das wert.“

Ein Teil in Ihnen hat das Gefühl „die Flinte ins Korn werfen“ zu wollen.

Einer dieser Tage, an denen Sie Ihre Träume aufgeben wollen.

Ich war dort. Ich habe dies selbst erlebt.

Einfach aufgeben

Es hat über 9 Jahre gedauert. Über 9 Jahre bis ich den Weg sehen konnte, den ich gehen konnte.

Also unabhängig davon ob Sie gerade Schwierigkeiten und Herausforderungen erleben, ob Sie frustriert sind und aufgeben wollen. Egal an welcher Stufe Sie stehen und unabhängig davon was Sie gerade erleben oder durchleben, ich verstehe Sie. Sehr sogar.

Deshalb möchte ich heute eine Passage aus einem meiner Lieblingsbücher mit Ihnen teilen, die mir selbst in solchen Phasen immer geholfen hat. Und ich möchte Sie mit Ihnen durch gehen, so dass auch Sie die Lehren für Ihr Leben daraus ziehen können.

Nachdem Sie die Passage gelesen haben, möchte ich dass Sie die Augen schließen und für einen Moment inne halten. In Ihrem Kopf, Ihrer Seele und in Ihrem Verstand eine neue Welle ansteigen lassen, dass SIE Ihre Träume und Ziele erreichen können.

Das Sie in der Lage sind das Haus zu besitzen, von dem Sie schon so lange träumen. Das Sie in der Lage sind wieder einmal in Urlaub zu fahren und das Sie das in Zukunft regelmässig tun können oder das Sie einige Monate Auszeit nehmen können und an einem anderen Ort Leben können. Einfach sich das in Erinnerung rufen, das Sie kurz davor waren zu begraben. Das Leben so zu designen und zu leben, dass Sie sich so sehr wünschen, okay?

Aus dem Buch „Denke nach und werde reich“ von Napoleon Hill (Kapitel 1)

„Vor dem Erfolg muss jeder Mensch einmal eine Niederlage und meist auch einige Fehlschläge hinnehmen. Die bequemste und dazu logischte Reaktion ist dann natürlich, die Flinte ins Korn zu werfen. Und genau das tun die meisten Menschen auch.

Fünfhundert der erfolgreichsten Menschen, die ich befragt habe, erklärten dem Verfasser dieses Buchs, dass sich Ihre bedeutendsten Erfolge meist unmittelbar nach einem Fehlschlag eingestellt hatten.

Der Misserfolg ist ein ironischer und gerissener Schelm. Es bereitet ihm höchstes Vergnügen, jemandem kurz vor dem Erfolg noch ein Bein zu stellen.“

Haben Sie realisiert das Sie dabei sind große Dinge in Ihrem Leben zu erreichen?

Haben Sie das realisiert?

Beginnen Sie damit sich klar vor Augen zu führen, zu welchem Menschen Sie werden möchten und welches Leben Sie führen wollen.

So als ob Sie ein Foto mit einer Digitalkamera machen.

Halten Sie dieses Bild fest (in Ihren Gedanken).

Beginnen Sie zu handeln und schreiten Sie voran. Auf genau dieses Bild zu.

Fragen Sie sich ganz konkret:

Warum will ich das dieses Bild Realität wird?

Welche Absicht verfolge ich mit diesem Bild? Warum will ich es unbedingt?

Finden Sie Ihre persönlichen Gründe. Ihre Gründe, die stark genug sind und die sie genug in Ihrem Herzen und Ihrer Seele berühren, so dass Sie durchhalten.

Sie werden nicht aufgeben. Sie werden die Flinte nicht ins Korn werfen.

Sie werden das was Sie Woche für Woche lernen nehmen und umwandeln in Handlungen und Gedanken, die Ihr Leben nach vorne bewegen. Genau auf dieses Bild zu.

Sie können das. Daran habe ich keinen Zweifel.

Ihr Coach

Nuno F. Assis

Kategorie: Motivation

Was geht großem Erfolg voraus?

© Photo: mario.hieber

© Photo: mario.hieber

Liebe Leserin, Lieber Leser,

glauben Sie das die erfolgreichste amerikanische Talkshowmoderatorin Oprah Winfrey sich bei Ihrem ersten Auftritt vor laufender Kamera komfortabel gefühlt hat?

Oder glauben Sie das der Sternekoch Johann Lafer sich wohl gefühlt hat, als er das erste Mal in seinem Leben eine Küche betreten hat?

Wurde Michael Jordan nicht sogar aus dem Basketballteam seiner High School anfangs herausgenommen, weil man ihm sagte er könne nicht gut genug spielen?

Wie versteinert war ich am Anfang meiner Laufbahn als Redner. Die ersten 15 öffentlichen Auftritte waren eine Katastrophe und ich bekam kaum ein Wort richtig raus, geschweige denn das ich mich getraut hätte mich auf der Bühne zu bewegen.

Es ist wichtig, das Sie verstehen, das es zu Ihrer persönlichen Erfolgsentwicklung dazu gehört sich unwohl, ja unkomfortabel, zu fühlen. Es ist ein Teil davon und Sie sollten dies verinnerlichen.

Ich kann es nicht ertragen, wenn Menschen „wichtiges Unwohlfühlen/gute Unkomfortabilität“ verwechseln mit dem Zustand „ES funktioniert nicht“.

Diese Menschen geben sich selbst auf, ohne dass sie sich selbst eine reale Chance gegeben haben um zu gewinnen und Erfolg zu haben. Dies ist einfach falsch.

Stephen King, der Erfolgsautor, war kein Erfolgsautor, als er begann zu schreiben. Auch John Grisham nicht. Und auch Hape Kerkeling hatte vorher nie ein Buch veröffentlicht, als er von seiner Wanderung schrieb.

Denken Sie immer daran:

Erfolg ist eine Wanderung von UNGESCHICKT SEIN zu NORMALER NATÜRLICHKEIT.

von UNGESCHICKT SEIN zu NORMALER NATÜRLICHKEIT

Sie sind ungeschickt, wenn Sie anfangen zu verkaufen.

Sie sind ungeschickt, wenn Sie zum ersten Mal beginnen Marketing zu machen.

Sie sind ungeschickt, wenn Sie beginnen andere Menschen zu führen und zu leiten.

Sie sind ungeschickt, wenn Sie zum ersten Mal am Telefon mit Interessenten sprechen.

Das ist NORMAL.

Erinnern Sie sich: Sie müssen es nicht gleich richtig machen, Sie müssen nur dran bleiben.

Gestatten Sie es sich selbst, die unkomfortable Ebene zu überwinden und zu durchlaufen.

Halten Sie durch!

Erfahren Sie, wie Sie dabei wachsen. Erleben Sie Ihr WACHSTUM. Sie können das.

Und wenn Sie dann zurückblicken werden Sie sich dabei ertappen, wie Sie selbst sagen:

„Es war gar nicht so hart/so schlimm wie ich anfangs gedacht habe.“

Das ist es nie.

Woody Allen, der erfolgreiche Regisseur, hat einmal gesagt:

90 Prozent des Erfolgs besteht darin zu Erscheinen und Anzutreten.

Dieses Statement enthält so viel Wahrheit und Lebenserfahrung, dass Sie alle davon profitieren sollten.

Sorgen Sie dafür das Ihre nächsten 24 Stunden großartig werden. Sind Sie bereit dafür?

Los geht's! An die Arbeit!

Ihr Coach

Nuno F. Assis

Kategorie: Motivation

Gibt es eine Erfolgsformel?

Photo: © chrisbulle

Photo: © chrisbulle

Liebe Leserin, Lieber Leser,

oft werde ich in meinen Coachings und Trainings von Teilnehmern gefragt:

„Herr Assis, gibt es eine Erfolgsformel, die Ihnen persönlich geholfen hat?“

Ganz sicher.

Sind Sie bereit für das Geheimnis?

Hier ist es.

Es ist einfach.

Entwickeln Sie sich selbst. Geben Sie.

Lassen Sie mich das noch einmal sagen.

Entwickeln Sie sich selbst. Geben Sie.

Ich verfolge diese einfache Idee nun schon seit Jahren.

Je mehr ich wachse, je mehr ich lerne, je mehr ich verstehe, desto mehr kann ich meinen Teilnehmer in den Coachings und Trainings, meinen Interessenten und den Menschen in meiner unmittelbaren Umgebung geben.

Erfolg hat nichts damit zu tun „etwas zu bekommen“.

Es geht darum den Teil in sich zu entfalten, den Sie im Moment noch nicht sehen können.

Und hier ist die Formel dafür:

  1. Entwickeln Sie sich selbst. Investieren Sie Zeit und Geld in Bücher, Coaches, Seminare und die richtige Umgebung/das richtige Umfeld.
  2. Geben Sie. Teilen Sie Ihr Wissen mit anderen. Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit anderen. Führen Sie mit Wert und Werten.
  3. Beobachten Sie wie die nächste Entwicklungsstufe in Ihr Leben tritt. Haben Sie Geduld.

Ich selbst haben dafür einen Begriff geschaffen, der für mich diesen Prozess am besten bezeichnet und der sich aus den beiden englischen Worten „LOVE“ und „LEVERAGE“ zusammensetzt: LOVERAGE.

Dies hat mein Leben verändert und es wird auch Ihr Leben verändern.

Ich möchte, dass es auch Ihr Leben verändert.

Trauen Sie sich. Entwickeln Sie sich weiter. Wachsen Sie als Mensch und in Ihrer Persönlichkeit. Entfalten Sie den Teil in Ihnen, den Sie heute noch nicht fassen können. Haben Sie den Mut.

Sie werden selbst sehen….es lohnt sich für Sie und für die Menschen um Sie herum.

Ihr Coach

Nuno F. Assis

Kategorie: Motivation

23 Tage sind vergangen – welche Gewohnheiten haben Sie verändert?

23 Tage sind vergangen - welche Gewohnheiten haben Sie geändert?Liebe Leserin, Lieber Leser,

23 Tage sind vergangen.

„Herr Assis, was meinen Sie genau?“

Vor einigen Jahren hätte ich genau die gleiche Frage gestellt.

2008 – ein neues Jahr

Wie war Ihr Jahr bisher? Wie hat es begonnen?

So wie immer? Gut? Großartig?

Egal, welche Antwort Ihnen spontan einfällt – denken Sie einmal darüber nach, was Sie wirklich konkret getan haben, um das neue Jahr anders starten zu lassen als sonst.

Was haben Sie in Ihrem Leben gegenüber 2007 so verändert, dass Sie in 2008 mit mehr Erfüllung, Lebensqualität und Spaß rechnen können?

Immer wieder werde ich in Coachings gefragt:

„Herr Assis, was kann ich tun um erfolgreicher zu werden, um mehr aus meinem neuen Jahr zu machen?“

Die Antwort liegt auf der Hand:

Wenn Sie immer wieder das Gleiche tun, so können Sie keine anderen Ergebnisse erwarten als die, die Sie haben.

Wenn Sie also andere Ergebnisse in Ihrem Leben haben möchten, so müssen Sie beginnen die Dinge anders anzugehen, anders zu denken und sich andere Fragen zu stellen.

Deshalb frage ich Sie nun noch einmal:

Was haben Sie in den letzten 23 Tagen in Ihrem Alltag so verändert, dass 2008 ein anderes Ergebnis für Ihr Leben bringen kann?

Und genau darin liegt ein Teil des Geheimnisses für Ihr Jahr 2008.

Menschen lieben Gewohnheiten. Wenn Sie sich einmal zurück lehnen und darüber nachdenken, wie Sie jeden Morgen auf die gleiche Art und Weise Ihren Tag beginnen, mit der gleichen Hand die Zahnbürste benutzen, täglich einen fast identischen Ablauf im Bad haben, mit dem selben Bein zuerst in die Hose oder den Rock schlüpfen usw…..dann merken Sie, wir sehr wir alle unseren  Gewohnheiten erliegen.

Damit befriedigen wir einerseits unser menschliches Grundbedürfnis nach Sicherheit. Andererseits schaffen wir uns damit aber auch eine Routine, die im Laufe der Jahre zu einer Art Gefängnis für uns selbst werden kann.

Verstehen Sie mich bitte richtig. Wir alle brauchen unsere Routinen, die uns Halt im Leben geben. Und es spricht auch nichts dagegen, den täglich gleichen Ablauf im Bad zu haben. Wichtig ist jedoch, dass wir die Gewohnheiten und Routinen erkennen, die wie ein Bremsklotz in unserem Leben stehen.

Fragen Sie sich einmal:

Tue ich jeden Tag zu mindestens 75% meiner Zeit etwas, das mir wirklich Spaß macht?

Wenn Sie diese Frage mit NEIN beantworten, dann sollte Ihnen klar sein, dass Sie wertvolle Lebenszeit verschwenden. Zeit, die Sie nie wieder zurückholen können.

Ist Ihnen klar, das Sie die letzten 23 Tage niemals wiederbekommen können?

Sie sind weg. Für immer. Vergangen. Vorbei.

Und je nach Ihrer eigenen Werteskala werden Sie jetzt entweder innerlich zustimmen. Oder alles in Ihnen wird aufschreien und mit Argumenten wie „Man kann doch nicht nur tun was einem Spaß macht“ oder „Man muss hart arbeiten um seinen Lebensunterhalt zu verdienen“ oder „Man hat Verpflichtungen, denen man nachkommen muss“ oder „Sie haben leicht reden, Herr Assis“ reagieren. Doch was machen Sie mit solchen Reaktionen? Was lernen Sie von sich selbst?

In der letzten Frage der Woche habe ich Ihnen das Konzept von „Reiz è LEERE è Reaktion“ erklärt. Und wenn Sie dieses Konzept durchdenken, dann begreifen Sie, dass Sie in Ihrem Leben zu jedem Zeitpunkt die Wahl haben. Immer. Sie entscheiden selbst, ob Sie Spaß in Ihrem Leben haben oder nicht. Sie entscheiden, ob Verpflichtungen für Sie zu einem moralischen, emotionalen Gefängnis werden oder ob Sie Ihr Sprungbrett sind zu mehr Lebensqualität und Lebensfreude.

Und Sie entscheiden jeden Tag aufs Neue, ob Sie weiter in Ihrer Vergangenheit leben wollen oder ob Sie beginnen, Ihre Zukunft anders zu gestalten. Was meine ich damit?

Der berühmte Denker und Philosoph Seneca hat einmal gesagt:

Der Mensch, der wir heute sind, sind wir aufgrund unseres Denkens und Handelns in der Vergangenheit. Der Mensch, zu dem wir Morgen werden wollen, können wir nicht werden wenn wir das Gleiche weiter tun.

Das Leben vieler Menschen ist es eine wiederkehrende Fortschreibung ihrer Vergangenheit. Sie bleiben in ihrer Vergangenheit verhaftet und entscheiden sich (bewusst oder unbewusst) dazu, jeden Tag so zu leben wie den gestrigen Tag. Und trotzdem hoffen sie, dass der große Lottogewinn, die nächste Gehaltserhöhung eine Veränderung herbeiführt und zu mehr Lebensglück beiträgt. Jedes Neujahr nimmt man sich die mehr oder weniger gleichen Vorsätze wieder vor, nur um dann in ein paar Tagen oder manchmal Wochen festzustellen, dass sich wieder nichts verändert hat.

Der von mir geschätzte Autor Dr. Marco Freiherr von Münchhausen beschreibt in seinem Bestseller „So zähmen Sie Ihren inneren Schweinehund“ eine Vielzahl von Beispielen und gibt konkrete Tipps, die ich Ihnen nur wärmstens empfehlen kann.

Doch wie entkommen wir diesem selbstgeschaffenen Gefängnis?

Der berühmte Dichter und Schriftsteller Rainer Maria Rilke hat in einem seiner Werke, das den interessanten Titel „Du musst Dein Leben ändern“ trägt, folgende Passage niedergeschrieben:

„…Um ein Weniges nur übertreibend, möchte ich sagen, dass wir nicht sind; wir bilden uns fortwährend neu und anders in dem Durchkreuzungspunkt aller der Einflüsse, die in unser Daseinsgebiet hineinreichen.

Man kann gar nicht oft genug im Leben das Gefühl des Anfangs in sich aufwecken, es ist so wenig äußere Veränderung dafür nöthig, denn wir verändern ja die Welt von unserem Herzen aus, will dieses neu und unermesslich sein, so ist sie sofort wie am Tage ihrer Schöpfung und unendlich.

Es ist ein feines Geräusch in mir und eine Bewegung wie von kommender Flut.“

Welch schöner Vergleich… wie von kommender Flut…wecken auch Sie Ihre Flut!

Damit Sie etwas Inspiration bekommen für Ihre Flut, möchte ich Sie bitten nachfolgendes Video des berühmten Künstlers Michael Israel anzusehen.

Dieser Künstler entfaltet Spaß und Leidenschaft bei seiner „Arbeit“ und verhilft unzähligen Menschen mit seinen Talenten zu Spaß, Freude und Inspiration.

Er veranstaltet „Kunstkonzerte“, bei denen er seine ganze Leidenschaft entfesselt. In diesem Video sehen Sie, wie aus dem Nichts heraus und aus ein paar anfangs nicht zusammenhängenden Klecksen etwas Wunderbares entsteht.

Klicken Sie auf den nachfolgenden link und schauen Sie sich das Video an! Kehren Sie dann wieder hier her zurück, um die wichtigen Tipps aus dieser Frage der Woche mit in Ihr Leben nehmen zu können. Viel Spaß mit Michael Israel.

http://youtube.com/watch?v=QZFkZiwMLZ4

Haben Sie sich das Video angesehen? Haben Sie gesehen, dass über 6 Millionen Menschen dieses Video bereits angesehen haben? Haben Sie realisiert, dass Ihre besten Tage noch vor Ihnen sind?

Ich möchte, dass Sie realisieren: auch Sie können großartige Dinge tun.

Ich möchte, dass Sie begreifen: für die Dinge, die Sie lieben zu tun, gibt es ebenfalls einen Markt.

Ich möchte, dass Sie verstehen: Sie brauchen von niemandem eine Bestätigung oder Erlaubnis um sich wertvoll zu fühlen, um sich stark zu fühlen und jeden Tag in Ihrem Leben zu genießen und Spaß zu haben.

Ich selbst habe mir dieses Video 3xangesehen, weil es mich über alles inspiriert.

Also 23 Tage in diesem Jahr sind vergangen. Wie sollen Ihre nächsten 23 Tage werden? Wie sollen Ihre nächsten 90 Tage werden?

Denken Sie daran: Selbst der mächtigste und größte Baum wächst aus einem kleinen Samen.

Pflanzen Sie heute Ihren Samen und in den nächsten 23 Tagen sorgen Sie dafür, dass Sie jeden Tag darauf Acht geben ihn zu gießen, zu hegen und zu pflegen, damit er gesund wachsen kann.

Greifen Sie sich jetzt einen Stift und Papier und schreiben Sie auf, was sich innerhalb der nächsten 23 Tage wirklich in Ihrem Leben verändern soll und wie Sie das konkret angehen wollen.

Seien Sie spezifisch.

Und falls Sie das Gefühl haben, Sie brauchen einen erfahrenen „Gärtner“, der Ihnen hilft Ihren Samen zum wachsen zu bringen? Einen Coach, der Sie anleitet und Ihnen wichtige Tipps gibt und Sie auf Ihrem neuen Kurs hält – dann sichern Sie sich einen von 10 zusätzlichen Plätzen im ADVANCED Coaching mit mir.

Sie sind ein besonderer Mensch. Ich glaube an Sie.

Ihr Coach

Nuno F. Assis

Kategorie: Motivation

Wie verändern Sie den Stillstand in Ihrem Leben?

sich-selbst-lieben-2Liebe Leserin, Lieber Leser,

Stillstand. Jeder Mensch und vor allem jeder Unternehmer erlebt von Zeit zu Zeit das Gefühl oder die reale Situation, nicht weiter zu kommen. Still zu stehen.

Ich kenne das – auch ich habe das in meinem Leben erlebt. Es gehört zum Leben dazu. So wie es nicht nur immer Frühjahr und Sommer gibt, so gibt es auch nicht immer nur Fortschritt und Wachstum. Manchmal erleben wir Stillstand.

Das Schlimme ist nicht etwa, dass es Stillstand gibt. Schwierig wird es dann, wenn der Stillstand uns bremst und wir nicht wieder heraus finden.

Die folgende Begebenheit aus einem Coaching möchte ich heute mit Ihnen teilen, weil Sie auch Ihnen helfen kann, aus dem Stillstand heraus zu treten und wieder in Fahrt zu kommen.

Und zwar schneller. Folgen Sie mir und lassen Sie es mich erklären.

Ich hatte vorgestern ein interessantes Coachingtelefonat mit einer Unternehmerin. Sie ist ganz neu in ihrer Selbständigkeit. Sie hat den Schritt von der Angestellten hin zur Unternehmerin gewagt, weil sie sich traut, ihre Persönlichkeit zu entfalten.

Sie baut ihr Unternehmen nun seit 4 Monaten auf, macht sehr gute Fortschritte und erzielt außergewöhnliche Ergebnisse. Bis auf die letzten 3 Wochen. Da nämlich begann die Angst, Einzug zu halten in ihr Leben und es hatte den Anschein, als ob sich nichts mehr vorwärts bewegt. Ein Prozess, den jeder Unternehmer immer wieder erlebt und den auch jeder Mensch im Laufe seines Lebens kennenlernt.

Sie teilte mir in unserem Gespräch 3 wichtige Ergebnisse mit, die unbedingt erreicht werden müssen und bisher nicht erreicht werden.

Sei fragte mich: „Herr Assis, was empfehlen Sie mir zu tun, so dass ich voran komme. Es hat den Anschein,  als ob ich alleine nicht voran komme.“

Ich antwortete: „Was glauben Sie selbst was Sie tun sollten?“

„Ich weiß es nicht“ antwortete sie.

Diese Antwort funktioniert jedoch nicht in einem Coachinggespräch. Ich fragte sie: „Ich weiß, dass Sie wissen, dass Sie es nicht wissen. Aber nehmen wir einmal an, Sie würden jemanden coachen der in der gleichen Situation ist wie Sie. Was würden Sie dieser Frau empfehlen zu tun?“

Es entstand eine Pause von ca. 15 Sekunden am Telefon. Niemals zuvor hatte ihr jemand eine solche Frage gestellt.

Mit energischer, kraftvoller Stimme sagte sie: „Ich würde der Frau sagen, dass sie sofort aufhören soll sich zu beklagen und zu jammern, weiter machen soll und sich mit kleinen Schritten vorwärts bewegen soll, so dass sie sich Schritt für Schritt den Ergebnissen nähern kann, die sie erreichen will und kann!“

Mit einem Lächeln auf den Lippen sagte ich zu ihr: „Wiederholen Sie das noch einmal!“

Sie sagte: „Ich würde der Frau sagen, dass sie sofort aufhören soll sich zu beklagen und zu jammern, weiter machen soll und sich mit kleinen Schritten vorwärts bewegen soll, so dass sie sich Schritt für Schritt den Ergebnissen nähern kann, die sie erreichen will und kann!“

Daraufhin fragte ich sie: „Darf ich Ihnen eine Frage stellen?“

„Natürlich!“ antwortete sie.

Ich sagte zu ihr: „Was halten Sie davon, wenn Sie damit beginnen Ihrer eigenen Empfehlung zu folgen?“

Es war, als ob große Scheinwerfer sie ins richtige Licht gerückt hätten. Sie dachte laut darüber nach und ich spürte ihre kraftvollen Worte: „Natürlich, das ist richtig. Ich kann das tun. Lassen Sie mich damit beginnen  – ich fange an, auf mich selbst zu hören!“

Man spürte förmlich durch das Telefon, dass ihre ganze Energie sich verändert hatte. Man spürte, dass sie ihre Physiologie, ihre gesamte Körperhaltung, veränderte. Nachdem ich ihr noch ein paar zusätzliche Tipps gegeben hatte, beendeten wir kurz darauf das Gespräch.

Auch Sie wissen, was Sie zu tun haben, wenn Sie gerade still stehen sollten. Sie wissen was zu tun ist. Starten Sie jetzt. Beginnen Sie mit kleinen Schritten.

Fragen Sie sich jetzt:

Welche EINE Sache schiebe ich vor mir her, die eine enorme Auswirkung auf mein Vorankommen oder auf das Weiterkommen meines Geschäftes hätte?

Tun Sie diese Sache in den nächsten 5 Stunden. Können Sie das?

Da ist wahre Größe in Ihnen. Ich denke, das wissen Sie bereits.

Schreiten Sie voran. Vertrauen Sie sich selbst. Glauben Sie an sich selbst.

Ich glaube an Sie!

Ihr Coach

Nuno F. Assis

Kategorie: Motivation

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